Carolin Doll

Referentin der Geschäftsführung

Bei der kubus IT seit: April 2016

Ausbildung/Studium: Bachelor of Science für Informationsmanagement im Gesundheitswesen

Meine Leidenschaft: Neben gutem Essen bestehen meine liebsten Freizeitbeschäftigungen aus Besuchen in Escape Rooms oder Freizeitparks.

Warum haben Sie sich damals bei der kubus IT beworben?

Durch mein Studium habe ich mich auf Schnittstellen-Bereiche zwischen IT und Gesundheitswesen qualifiziert. Als IT-Dienstleister der AOK war die richtige Branche in der kubus IT schon mal gefunden. Noch dazu hat die Trainee-Ausschreibung als „Referentin der Geschäftsführung“ den Nagel auf den Kopf getroffen. Damit fand ich eine Position, die einerseits eine für mich optimale Kombination aus verschiedensten Themenfelder beinhaltet und andererseits die Möglichkeit offenhielt, sich selbst im Berufsleben noch etwas mehr zu finden.

Was waren Ihre Erwartungen im Vorfeld und wurden diese erfüllt?

Als Berufseinstieg direkt nach dem Studienabschluss habe ich mir eine interessante und auch anspruchsvolle Tätigkeit erhofft. Dabei wurde ich nicht enttäuscht.

Mir war es wichtig, mich von Beginn an aktiv einzubringen, was auch direkt als selbstverständlich angesehen wurde. Meine persönlichen Interessen und Stärken wurden dabei in der Einarbeitungsphase jederzeit berücksichtigt.  

Was schätzen Sie an der kubus IT bzw. was gefällt Ihnen besonders?

Neben den stetigen Herausforderungen im Arbeitsalltag schätze ich besonders das „Miteinander“. Sei es vor Ort oder übergreifend. Auch trotz der relativ großen Verteilung auf die unterschiedlichsten Standorte habe ich in der Zusammenarbeit noch keine schlechten Erfahrungen gemacht, ganz im Gegenteil.

Wie läuft Ihr Programm bei der kubus IT ab?

Das 18-monatige Traineeprogramm ist offiziell in drei Teile, mit vorgeschriebenen Zeiten und groben Inhalten, wie z. B. Seminare, gegliedert: Orientierungs-, Qualifizierungs- und Spezialisierungsphase.

Relativ schnell wurde dabei klar, dass die Phasen nicht strikt übertragen werden. Die Planung der Einarbeitung wurde vielmehr in Abstimmung mit der Führungskraft anhand verschiedenster Faktoren besprochen und festgelegt. So spielt es z. B. eine Rolle, welche Vorkenntnisse man bereits hat, aber auch die jeweiligen Interessen werden in die Planungen einbezogen. Dabei ist es dann auch möglich, in andere Bereiche zu schnuppern, Seminartagungen zu besuchen oder sogar bei externen Partnern zu hospitieren. Regelmäßige Checkups und ggf. Anpassungen während des Traineeprogramms waren selbstverständlich.

Neben meiner Führungskraft stand mir während meiner Traineezeit außerdem ein Mentor als Ansprechpartner zur Verfügung. In regelmäßigen Treffen konnte hier die eigene Entwicklung reflektiert, aber auch ein vertrauensvoller Rahmen für persönliche Gespräche geschaffen werden. 

Good to know...

Am Anfang: fragen, fragen, fragen – vor allem was Abkürzungen bedeuten, denn darin sind wir wirklich gut!

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