Das 18-monatige Traineeprogramm ist offiziell in drei Teile, mit vorgeschriebenen Zeiten und groben Inhalten, wie z. B. Seminare, gegliedert: Orientierungs-, Qualifizierungs- und Spezialisierungsphase.
Relativ schnell wurde dabei klar, dass die Phasen nicht strikt übertragen werden. Die Planung der Einarbeitung wurde vielmehr in Abstimmung mit der Führungskraft anhand verschiedenster Faktoren besprochen und festgelegt. So spielt es z. B. eine Rolle, welche Vorkenntnisse man bereits hat, aber auch die jeweiligen Interessen werden in die Planungen einbezogen. Dabei ist es dann auch möglich, in andere Bereiche zu schnuppern, Seminartagungen zu besuchen oder sogar bei externen Partnern zu hospitieren. Regelmäßige Checkups und ggf. Anpassungen während des Traineeprogramms waren selbstverständlich.
Neben meiner Führungskraft stand mir während meiner Traineezeit außerdem ein Mentor als Ansprechpartner zur Verfügung. In regelmäßigen Treffen konnte hier die eigene Entwicklung reflektiert, aber auch ein vertrauensvoller Rahmen für persönliche Gespräche geschaffen werden.